Facelift ohne OP - nicht-invasive Korrekturmethoden
KOSMETIK International, 06/2015
Wenn das Alter im Gesicht wahrnehmbare Spuren hinterlässt, möchte sich nicht jeder gleich einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Sanftere Techniken sind verfügbar, sollten aber in ihrer Wirkung realistisch eingeschätzt werden. Mit zunehmenden Lebensjahren sinkt die Hautelastizität aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses. Die Folge sind Falten. Die Schwerkraft trägt dazu bei, dass das Unterhautfettgewebe absinkt, was zu einer Disharmonie des Gesichtes führt. Die Wangen senken sich, wodurch sich die Nasiolabialfalte (Nasen-Oberlippen-Falte) vertieft. Das abgesunkene Mittelgesicht kann mit "Hängebäckchen" einhergehen, die häufig stören.
Zur Korrektur dieser unerwünschten Alterfolgen gibt es zahlreiche operative Verfahren. An erster Stelle steht das Gesichtslifting (Facelift). Dabei lassen sich unterschiedliche Operationsmethoden auswählen, um abgesinkene Gesichtsweichteile anzuheben und wieder in der ursprünglichen Lage zu fixieren. Bei allen Gesichtsliftingverfahren handelt es sich mehr oder minder um invasive Methoden. Viele Patienten wünschen sich zwar eine Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes, lehnen invasive Methoden jedoch ab. In vielen Fällen sind die altersbedingten Veränderungen auch gar nicht so stark ausgeprägt, dass eine operative Maßnahme notwendig wäre. Für diesen Bedarf wurden etliche nicht-invasive Methoden entwickelt, die eine Art "Facelift-Effekt" haben.
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