Krasser Beauty-Trend: Eigenblut-Lifting für straffe Brüste
Jetzt gibt es das Vampir-Lifting auch für die Brüste
Blut in die Brüste? Ja, das geht: „Bisher war das Verfahren besonders für die Verjüngung des Gesichtsbereichs bekannt. Es kann aber auch für die Bruststraffung angewendet werden“, erklärt Dr. Karl Schuhmann, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Düsseldorf. Klingt spannend, deshalb haben wir mal genauer nachgefragt.
Tut das weh?
„Die Methode ist äußerst schmerzarm, da keine körperfremden Substanzen gespritzt werden. Die Reizungen sind vergleichbar mit einem leichten Brennen auf der Haut“, so der Facharzt. Eine Narkose ist nicht notwendig, auf Wunsch kann die Haut aber mit einem leichten Betäubungsgel behandelt werden.
Gibt es Nebenwirkungen?
Bei empfindlichen Patienten kann es zu kleinen Blutergüssen oder Schwellungen an den Brüsten kommen, diese klingen aber in der Regel nach ein paar Tagen ab. Nach dem Treatment kann man die Praxis verlassen, eine Nachbehandlung durch den Arzt ist nicht notwenig.
Quelle: instyle.de
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